Nie im Leben hätten wir zu träumen gewagt, dass nach nur zwei Monaten online schon die ersten Anfragen ins Haus flattern. Das Glück der Iren scheint uns jedoch hold zu sein, als sich kurz vor Weihnachten die bayrischen Folk-Rocker Tir Nan Og bei uns melden.
Das Ergebnis dieser Weihnachtsüberraschung: Ein Exemplar der neuen Platte Sing, Ye Bastards! und ein überaus vergnügliches, zugleich aufschlussreiches Interview mit Sänger und Gitarrist Robert, sowie Drummer Volker.
Bewaffnet mit einer Tasse Kaffee (ohne Whiskey) starten wir unseren Nachmittagsplausch.
Ein Silberling von Tir Nan Og
Zunächst einmal: Vielen lieben Dank, für die Zusendung der neuen Platte und dass ihr uns kontaktiert habt! Das war eine riesige Überraschung und ehrt uns sehr. Auch wenn ich es mir denken kann – Wie seid ihr auf uns gekommen?
Volker: Ich habe mich mit Frank Jooss (Drummer von Fiddler’s Green) über Sing, Ye Bastards! und Marketing in Corona-Zeiten unterhalten. Nach dem Gespräch bin ich auf die Suche nach Rezensionen gegangen und so auf eure Website gestoßen. Kommissar Zufall hat also zugeschlagen.
Ich habe mir die Scheibe schon mehrfach genüsslich zu Gemüte geführt. Besonders aufgefallen ist mir dabei die Bandbreite an Gefühlen: Neben typischen Pub-Party-Songs sind auch einige ernsthafte, nachdenkliche Lieder dabei. Die ersten beiden Singles „Fear Gorta“ und „Sea Of Sorrow“ stechen hier besonders hervor. Für diejenigen, die es noch nicht wissen – was steckt dahinter?
Robert: Das darf jetzt der Volker mal erzählen. Mal sehen, ob er es zusammenbringt.
Volker: Interessant! Ich darf jetzt erzählen, wie Robert auf die Idee gekommen ist, „Sea Of Sorrow“ zu schreiben? Okay… Das Ganze geht auf 2015 zurück und die Bilder von Sea Watch, die seitdem überall zu sehen sind. Zum großen Teil waren das leider sehr schlimme Bilder von angeschwemmten Leichenteilen an der Mittelmeerküste. Das hat Robert und uns alle nicht kalt gelassen. Wenn wir als Band unterwegs sind, ist es Gang und Gebe, dass wir uns auch über aktuelle und politische Themen austauschen. Wir überlegen auch immer, inwieweit wir uns in dieser Hinsicht äußern wollen. Bei diesem Thema wäre es für uns völlig unnatürlich gewesen, wenn wir geschwiegen hätten. Als Musiker ist es üblich, Dinge in Liedern zu verarbeiten, die einen beschäftigen und bewegen. Also hat Robert diesen wirklich tollen Song geschrieben.
Nachdem wir aufgrund der aktuellen Situation für das Video von „Fear Gorta“ (aus dem Gälischen: „Der Mann des Hungers“) bereits einigen Aufwand betrieben haben, mussten wir nun überlegen, was wir während des zweiten Lockdowns machen. Also hat Joggl (Bassist) einfach bei Sea Watch angerufen und gefragt, ob sie uns Bildmaterial zur Verfügung stellen, wenn wir die Single zu deren Gunsten veröffentlichen würden. In weniger als einer Stunde kam die Antwort, mitsamt drei oder vier Stunden Videomaterial. Dann haben wir uns nach und nach im Proberaum getroffen und die Einzelaufnahmen gemacht. Unser Geiger Matze ist auch ein sehr guter Videograph und hat letztendlich diesen tollen Clip erschaffen, der eben auch die positiven Eindrücke, der geretteten Menschen zeigt. Die ganze Angelegenheit liegt uns einfach sehr am Herzen und ich bin sehr stolz auf unsere Fans, dass sie unserem Spendenaufruf gefolgt sind und keine Trolle dabei waren, die sich darüber aufgeregt oder irgendwelche kontroversen Diskussionen entfacht haben.
Robert: Um auf die Bandbreite zurückzukommen, die du angesprochen hast: Für mich als Musiker und Musikhörer ist es wichtig, dass Musik meine Gefühle widerspiegelt – einfach authentisch, glaubwürdig und nicht so aufgesetzt und plastisch wie der Wendler oder so. Wenn es gefällt – okay! Aber niemand kann sagen, dass das authentisch ist.
Volker: Dann vielleicht eher noch Mickie Krause.
Robert: Ich möchte dieser Art von Musik keineswegs die Existenz absprechen. Es gibt genügend Leute, die das hören und das ist okay für mich. Nur ist Kunst für mich ein Ausdruck meiner selbst und ich könnte keine Musik machen, die keinerlei Bezug zu mir hat.
Wie entstehen Songs bei euch? Schreibt/Arbeitet ihr alle gemeinsam daran?
Robert: Mittlerweile gibt es da 2 Methoden. Anfangs war es immer so, dass einer einen Song geschrieben und dann mit in die Bandprobe gebracht hat. Dann wurde so lange daran herumgewurschtelt, bis nichts mehr davon übrig war. Wobei der Text meist gleich bleibt, aber hinsichtlich der Melodie ist die Kreativität der ganzen Band gefragt. Bei diesem Album haben wir zum ersten Mal explizit Songwriting-Treffs abgehalten. Volker, Andi und ich haben uns in Andis Keller getroffen und haben Song-Fragmente und Ideen ausgetauscht. „We’ve Been Everywhere“ ist beispielsweise so entstanden.
Volker: Ich glaube, dreiviertel der Strophen hat es gar nicht in den Song geschafft. Wir waren wohl etwas sehr kreativ und übermotiviert.
Robert: Früher hab ich elendig lange Texte geschrieben und nur ein Bruchteil davon ist übrig geblieben. Inzwischen mach ich das anders: Ich schreibe eine Strophe und wenn die Band sagt, dass eine zweite her muss, dann schreibe ich eben noch eine.
Volker: Die Bandprobe ist dabei immer wie ein Fleischwolf. Dort wird alles so lange durchgedreht, bis etwas herauskommt, das irgendwie cool ist, oft jedoch nicht mehr so, wie man es sich ursprünglich vorgestellt hat. Das macht aber nichts, solange das Resultat stimmt.
Robert: Das ist bei uns ein ziemlich demokratischer Prozess, bei dem wir uns einfach gegenseitig Input geben und jeder mit seinem Instrument sachkundig etwas beisteuert. Das macht es mitunter nicht unbedingt einfacher und es dauert deutlich länger. Am Ende kommt so jedoch immer ein Song heraus, hinter dem alle zu 100% stehen.
Anmerkung: Die Arbeit an Sing, Ye Bastards! hat effektiv zweieinhalb Jahre gedauert
Volker: Irgendwie brauchen wir auch alle Deadlines, um wirklich effektiv arbeiten zu können. Die restliche Zeit ist zwar gut als kreativer Freiraum, aber um wirklich produktiv zu sein, brauchen wir Fristen. Gerade wenn man vorher viel live unterwegs war, kann es mitunter sehr frustrierend sein, bis man wieder in der richtigen Kreativphase ist.
Musikalische Freundschaften und abenteurliche Reisen
Gerade in diesen Zeiten zeigt sich ein beeindruckendes Netzwerk an Künstlern, so auch bei euch. Zum einen habt ihr beim Fiddler’s Green „All-Star-Drunken-Sailor“ mitgewirkt, zum anderen tummeln sich auch auf Sing, Ye Bastards! einige Gastauftritte. Wie sind diese Kollaborationen entstanden?
Robert: Über die Jahre hat man sich natürlich hin und wieder bei Veranstaltungen kennen- und schätzen gelernt. Mit einigen Bands verbinden uns inzwischen sehr gute Freundschaften, so auch mit den Paddyhats (The O’Reillys And The Paddyhats), die unseren Song „The Firestorm“ genommen und für sich neu interpretiert haben.
Anmerkung: Neben „O’Hanlons Last Word“ von Harmony Glen, ist „The Firestorm“ einer der Bonus-Tracks auf Sing, Ye Bastards!.
Volker: Hinzu kommt, dass gerade in der Szene, in der wir uns bewegen – unabhängig vom Bekanntheitsgrad – alle wirklich bodenständig und sympathisch sind. Das macht es sehr leicht miteinander auszukommen.
Die Idee, dass andere Bands unsere Songs covern, stammt noch vom letzten Album. Wir fanden es einfach sehr spannend, was andere Musiker aus unseren Songs machen – völlig ohne Vorgaben unsererseits.
Robert: „Drunken Sailor“ haben wir eigentlich zu dritt eingesungen, aber nur Sarah hat es ins Video geschafft. Die haben sich eben die Schönste ausgesucht. 😉
Und es ist schon so, dass gerade jetzt die gesamte Szene noch mehr zusammenwächst; man unterstützt sich gegenseitig, wo es nur geht.
Volker: Besonders für diejenigen, die von ihrer Musik leben, ist es gerade richtig schwer – das sieht man auch an den ganzen Crowdfunding-Aktionen, die derzeit kursieren. Also warum nicht die zwangsläufig freie Zeit nutzen und einander helfen.
Bereits im Vorfeld war ich etwas verdutzt, ob des Promo-Bildes. Als bekennender Film- und Serien-Junkie, sowie Fantasy-Freak ist mir die Anspielung auf „The Quest“ (Anzeige) sofort ins Auge gestochen. Wie kam es dazu?
Volker: Alkohol. Das ist der Schlüssel zu allem.
Robert: Das auch, aber wir haben beim letzten Crowdfunding gelernt, dass es besser ist, eine kreative Aktion zu starten, als einfach nur um Geld „zu betteln“ – die Resonanz ist dadurch deutlich höher. Letztes Mal war es „Join The Expedition“ und diesmal sollte es etwas fantastisches sein: Zauberer, Herr der Ringe, The Quest… Einige von uns sind auch Fantasy-Rollenspieler, weshalb solche Ideen dann ganz automatisch kommen.
Volker: Wir sind bekennende Nerds.
Robert: Andi hat sich dann hingesetzt und ein komplettes Skript, mitsamt Rätsel niedergeschrieben, die wir aus Zeitgründen gar nicht alle geschafft haben.
Volker: Im Endeffekt ging es immer darum, eine Geschichte zu erzählen – eine Reise, auf die man die Leute mitnehmen kann.
Robert: Zum Bild selbst: Inzwischen sind wir soweit, dass wir für eine Albumproduktion nicht mehr alles selbst machen können und Grafikdesign gehört eben auch dazu. Schlussendlich war es quasi ein Tauschgeschäft. Aello (Sänger von Harpyie) hat für uns das Design gemacht und unser Matze hat im Gegenzug die Geige auf dem neuen Harpyie-Album eingespielt.
Irlands Einfluss
Was ist eurer Meinung nach der „Irish Way Of Life“?
Volker: Im Grunde ist es eine Mischung aus Mythos und Realität. Die Iren sind zum größten Teil sehr offen, hilfsbereit und herzlich. Als ich in Irland war, hab ich das auch immer so erlebt. Ganz gleich, welches Problem aufgetaucht ist, es wurde immer eine Lösung gefunden – es heißt immer nur „No worries!“. Klassisches Beispiel: Wir haben jemanden nach dem Weg gefragt. Statt uns einfach die Antwort zu geben, wurden wir gleich auf eine Tasse Tee eingeladen und haben schließlich eine Stunde dort gesessen und gequatscht.
Die Landschaft und Sehenswürdigkeiten sind ganz klar auch großartig. Für mich sind aber immer die Menschen dort etwas Besonderes. Und das ist auch die Brücke zum aktuellen Album: Genau dieses irische Lebensgefühl ist das, was wir damit transportieren wollen. Gerade jetzt, in diesen schwierigen Zeiten sollte man einander helfen, wo es geht. Am besten verdeutlicht das der Song „Green Pill“.
Robert: Hinzu kommt, dass die Iren eine tiefere Seele haben. Nicht umsonst hat dieses, vergleichsweise kleine Land, einige der größten Schriftsteller, Musiker und sonstige Künstler. Ich spreche das deshalb explizit an, weil wir auf dem Album auch zwei Gedichte (z.B. „The Wanderings Of Oisin“) von Literaturnobelpreisträger William Butler Yeats (Anzeige) vertont haben. Das zeigt die andere Seite Irlands und ich kann das nachvollziehen. Wenn man dort ist und die Umgebung auf sich wirken lässt, verleitet es geradezu zu derart tiefsinnigen Gedanken. Sicherlich trägt auch die Vergangenheit des Landes zu dieser Stimmung bei. Irland ist eben nicht nur Guinness und ein Haufen betrunkener Kobolde.
Hattet ihr schon immer eine Affinität zu dem Land und der Musik?
Robert: Ich habe vor 20 Jahren angefangen in einem Irish Pub zu arbeiten, um mein Studium finanzieren zu können. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich dort vorher schon Stammgast war, weil es in meiner Heimat mit Abstand die gemütlichste Kneipe war. Jedenfalls gab es von dem Augenblick an kein Zurück mehr. Der Wirt ist ein echtes Original aus Dublin – durchgeknallt, aber sehr nett. Schließlich noch die Musik… das hat mich einfach mitgerissen.
Volker: Bei mir war es eine ganz komische Situation. Als ich etwa 16 Jahre alt war, hat ein guter Freund von mir – eher zwangsweise – Geige gespielt. Ich habe zu der Zeit angefangen Schlagzeug zu spielen, was sich dann eher in Richtung Percussion gewandelt hat. Irgendwann haben wir angefangen zu überlegen, welche Musik wir machen wollen – mit Geige, Getrommel, Gitarre und so weiter. Bis ich eines nächtens eine Doku gesehen habe, in der Irish Folk vorkam. Das habe ich dann meinem Kumpel mit der Geige gezeigt, er hat sich dahintergeklemmt und irgendwann haben wir angefangen zu jammen. Beim Schlossfest in Neuburg haben wir dann noch einen Gitarristen getroffen und das war der Beginn. So bin ich zu meiner ersten Band gekommen, bis Robert mich mehr oder minder abgeworben hat.
Auch wenn wir alle aus unterschiedlichen musikalischen Ecken kommen, ist der Irish Folk das verbindende Element innerhalb der Band, welches wir auch nie ablegen würden.
Geschichtsstunde mit Tir Nan Og
Was hat sich seit der Gründung geändert?
Robert: Bis heute hat sich sehr viel geändert. Vor 20 Jahren haben wir zu dritt Lagerfeuermusik gespielt und sind von Kneipe zu Kneipe getingelt. Das war auch ganz nett. Als Volker dazukam und danach auch andere Leute – die zum Teil jetzt auch nicht mehr dabei sind, haben wir irgendwann beschlossen Irish Folk und eigene Lieder zu spielen. Die Besetzungswechsel machen auch einen Unterschied, weil jeder seinen Einfluss mit einbringt und das verändert wiederum auch die Musik.
Volker: Das war bei uns schon immer ein Credo: Findet ein Besetzungswechsel statt, wird die Person nicht ausgetauscht oder ersetzt. Es kommt einfach jemand neues, der frischen Wind und neue Ideen hineinbringt. Das gehört zu unserem demokratisch kreativen Prozess.
Welche Momente sind besonders in Erinnerung geblieben?
Volker: Einer der denkwürdigsten Momente für mich war unser erster Auftritt beim Shamrock Castle Festival. Fünf Tage zuvor hatte ich eine nette kleine Gallen-OP und bin dann quasi aus dem Krankenhaus direkt auf die Bühne.
Robert: Für mich gibt es da einige Momente. Ein Meilenstein war, als wir beschlossen haben, nicht mehr nur in Pubs zu spielen. Auf dem Beschluss, auf größeren Bühnen zu spielen, fußt eigentlich der gesamte restliche Werdegang der Band. Ansonsten ist für mich jede Albumveröffentlichung ein denkwürdiger Augenblick. Was ein Gemälde für einen Maler, eine Statue für einen Bildhauer ist, das ist ein Album für einen Musiker.
Volker: Das Unboxing ist auch jedes Mal ein tolles Gefühl – als ob man Excalibur aus dem Stein zieht.
Wenn man „Tir Nan Og – Band“ googelt, erhält man unterschiedliche Treffer, unter anderem auch Tir na nÓg aus Irland. Gab es bezüglich des Namens bereits Verwechslungen?
Robert: Wenn ich es richtig überschlage, gibt/gab es sogar vier mit dem Namen. Zum einen das irische Duo: Die haben in den Siebzigern experimentelle Gitarrenmusik gemacht. Dann gab es noch eine serbische Band, die sich dann aber umbenannt haben. In den Neunzigern gab es noch eine Black oder Death Metal Band, die so hieß. Die haben aber nur eine Kassette mit 3 Liedern oder so veröffentlicht. Mit den Iren hatten wir sogar schon Kontakt à la „Greetings from Tir na nÓg-Ireland to Tir Nan Og-Germany!“.
Volker: Die Iren mal wieder… die sehen das ganz locker.
Wenn man einen Begriff aus der Mythologie nimmt, muss man eben damit rechnen, dass den auch andere cool finden und für sich verwenden. Was uns jedoch abhebt ist, dass wir die schottisch-gälische Schreibweise benutzen, während die andere eher auf die irisch-gälische zurückgreifen.
Robert: Direkt verwechselt hat man uns aber noch nie. Die anderen Bands sind nur noch wenig bis gar nicht mehr aktiv.
Anmerkung: Tír na nÓg ist ein Ort der Anderswelt (Anzeige) in der keltischen Mythologie (Anzeige) und bedeutet etwa „Land der ewigen Jugend“. Am besten beschrieben wird dieser Ort im Finn-Zyklus, in welchem sich die Erzählungen von Oisín finden. Ach, was erzähle ich hier? Wir haben doch ein ganzes Special dazu. 😉
Zukunftsmusik und Danksagungen
Was würdet ihr als Band gern noch erreichen, welche Bühnen bespielen, mit welchen Künstlern zusammenarbeiten?
Robert & Volker: Wacken!
Robert: Das ist Bühnen-technisch unser erklärtes Ziel. Blöd nur, dass unser Bassist danach aufhören will.
Volker: Ich bin ja auch der Booking-Schlumpf bei uns und sag dann immer zu Joggl, dass wir schon fünf Mal dort hätten spielen können, aber wir abgesagt hätten. (Das ist selbstverständlich alles nicht ganz ernst gemeint.) Für die nahe Zukunft ist das vorrangige Ziel überhaupt wieder live spielen zu können. Ansonsten nehmen wir alles so, wie es kommt.
Robert: Weil du auch nach Künstlern gefragt hast – ich würde gern mal noch mit den Dropkick Murphys und Flogging Molly zusammen spielen. Das wird wohl auch erst einmal ein Traum bleiben. Ich freue mich schon jedes Mal, wenn wir mit den Fiddlers, Paddyhats oder Versengold spielen können. Das ist einfach schön, denn das hat etwas heimeliges.
Das Schlusswort gehört Robert, da Volker nach fast zwei Stunden Plauderei zum nächsten Termin sausen musste.
Robert: Zunächst bedanke ich mich ganz herzlich für das sehr nette Interview. Es hat echt Spaß gemacht!
Dann noch ein Gruß an unsere Fans: Ich bin jedes Mal geflasht, wenn ich sehe, wie viele Leute unsere Musik hören und uns unterstützen. Gerade jetzt, wo der direkte Kontakt fehlt, ist es ein großartiges Gefühl die vielen Kommentare auf Facebook, YouTube usw. zu lesen und so Feedback zu bekommen. Ein riesengroßes Dankeschön an dieser Stelle, macht weiter so!
Epilog
Okay, das war jetzt sehr lang. Aber es ist schon nur ein Auszug eines sehr ausführlichen und überaus spaßigen Gesprächs, von dem ich euch nicht allzu viel vorenthalten möchte.
Ein megamäßiges DANKE an Robert und Volker für dieses sehr entspannte, aber auch bereichernde Kaffeekränzchen. Es war mir ein Fest!
Ach ja… Sing, Ye Bastards! (Anzeige) ist auf allen gängigen Plattformen und Shops erhältlich.
Also kaufen, kaufen, kaufen! Es lohnt sich wirklich!