Empfehlung: Hidden Games – Der Fall Klein-Borstelheim

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Ein neuer Fall für Hobby-Detektive: Die Bewohner des Örtchens Klein-Borstelheim sind beunruhigt. Auf einem Volksfest ereignete sich ein Mord. Das Opfer: Der junge Versicherungsangestellte Maximilian Schuster.
Um den Fall schnellstmöglich aufzuklären, müssen wir die umfangreichen Dokumente sichten und die Spuren verfolgen. Wie kam Maxilian Schuster ums Leben? Was hat den Täter zu seiner Tat veranlasst? Und die wichtigste Frage: Wer ist der Mörder?

Konzentration ist gefragt!

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Hidden Games bescherte uns einige spannende Stunden, in denen wir gefesselt den Hinweisen nachgingen, mehrere Personen verdächtigten und uns leider auch ein wenig in der Masse an Informationen verstrickten.
Das Spielprinzip war für uns kein unbekanntes. Neu jedoch die Möglichkeit, mittels Smartphone auf Spurensuche zu gehen. Eine Internetverbindung vorausgesetzt, bestätigt sich mancher Verdacht oder lenkt die Aufmerksamkeit in eine völlig neue Richtung. 

Fazit:

Hidden Games – Der Fall Klein-Borstelheim (Anzeige) verlangt eure volle Aufmerksamkeit. Notizen sind unerlässlich, um kein Detail aus den Augen zu verlieren. Sicher kann man den Kriminalfall auch im Alleingang lösen. Als Team macht es jedoch meiner Meinung nach noch mehr Spaß. Schließlich sehen vier (oder mehr) Augen bekanntermaßen mehr. 

Die beiliegenden Hilfsmittel sind sehr umfangreich und dennoch überschaubar, wenn man alles hübsch nacheinander abarbeitet. Der Einsatz von Smartphone und Internet macht das Spiel um einiges aufregender/spannender als das bloße Durchforsten von Zeitungsartikeln und Zeugenaussagen. 

Bewertung:

Bewertung 5 von 5 (c) woods of voices

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